So läuft unser Visitendienst mit einer Body-Cam ab

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Das sind unsere elektronischen Augen und Ohren

 

Wir arbeiten mit einem Bodycam-System der Firma Kedacom.

Dabei trägt unser Mitarbeiter vor Ort ein Headset, das aus einem In-Ear-Kopfhörer, einem Mikrofon und einer Kamera besteht. Die Kamera liegt am Gesicht unseres Mitarbeiters an und „sieht“ daher immer das, was der Mitarbeiter sieht.

Das Video- und Audiomaterial wird live zum diensthabenden Arzt übertragen, der die Untersuchung somit virtuell, aber in Echtzeit leiten, und gleichzeitig die Situation berurteilen kann.

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Der behandelnde Arzt fertigt während und nach der videoassistierten Visite ein elektronisches Protokoll der Untersuchung an, das verschlüsselt in der Medhotline-Datenbank gespeichert wird.

 

Auch die Videoübertragungen der Untersuchungen werden zu Dokumentations-Zwecken aufgezeichnet und gespeichert. Dazu verwenden wir Server des österreichischen Unternehmens palmfriendly.at. (Inhaber: Mag. Harald Knapp, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für EDV, Firmensitz: Klagenfurt) Die Daten werden nicht in der Cloud, sondern auf lokalen Servern in Österreich gesichert.

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